Abschied

Heute gibt’s den Abschied von einer Arbeitskollegin zu feiern. Nach weit über zwanzig Jahren – ich werde es wohl nur auf knapp fünf bringen – verlässt sie das TPC, um ihren neuen Traumjob anzutreten. Ich kann mich erinnern, dass das immer eine etwas seltsame Erfahrung ist, wenn man irgendwo mit Engagement dabei war und dann plötzlich weg ist. Meistens überleben das beide, die Firma und man selbst auch. Im aktuellen Fall wird die Abteilung aufgelöst, was dann auch das Ende meiner Anstellung bedeutet. Da ich ja im September fünfundsechzig werde passt das wunderbar zusammen. Das wird dann also meine letzte Anstellung gewesen sein. Liebe Madame De Meuron: Nachher bin ich wieder öpper und nehme keinen Lohn.

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