Geh’n wir’s an.

Jeden Morgen fünzehn Minuten lang schreiben, was mir gerade so in den Sinn kommt. Das habe ich mir vorgenommen. Da ich ja nun bald pensioniert bin und es mir deshalb egal sein kann, was ein zukünftiger Arbeitgeber – den es nicht mehr geben wird – über mich so alles erfahren kann, hoffe ich, dass das hier nicht zu langweilig wird.

Ich habe bemerkt, dass ich, was Kontaktpflege angeht, mich immer darauf verlassen habe, dass die Frauen das schon machen. Die können so detailliert und herrlich unstrukturiert vom hundertsten ins tausendste kommen und dabei die wichtigen Sachen nicht vergessen.

Meine Kontaktaufnahmen müssen immer einen Grund haben. Dass ich etwas möchte zum Beispiel oder mein schlechtes Gewissen, dass ich etwas sollte. Dann ein bisschen Vorgeplänkel und rasch zum Thema. Und wenn’s dann länger dauert lässt meine Aufmerksamkeit nach und danach weiss ich nicht mehr, was alles besprochen wurde.

Ich möchte auch mal jemanden grundlos anrufen und habe jetzt eben damit angefangen, nur dass dieser „Jemand“ das klitzekleine Publikum dieser Seiten ist. Oder eben Du. Bis morgen, ich wünsche Dir einen supertollen Tag.

One thought on “Geh’n wir’s an.”

  1. Einen super guten Vorsatz, den du dir vornehmen möchtest.
    Versuch es mit einem guten Bauchgefühl, dann wird es schon klappen.

    LG Ruth

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